Historie
Gründung Im Jahre 1981 gründeten sieben Schüler, Lehrlinge und Studenten unter der Leitung von Udo Decker in der kleinen Thüringer Stadt Zeulenroda eine Band, der sie folgerichtig den Namen „Inkspot Swingband“ gaben (inkspot = engl. Tintenklecks).
Vorbilder und eigene Erfolge Etwas untypisch für ihre Generation infizierten sie sich mit dem Swing-Virus, nachdem sie Filme über Benny Goodman, Glenn Miller und Louis Armstrong gesehen hatten. Ein Besuch des Dresdener Dixielandfestivals gab einen weiteren entscheidenden Impuls. Begeistert von derartigen Klängen begannen sie mit dem Sammeln historischer Aufnahmen aus der Zeit, als Jazz noch Tanzmusik war, um sie auf ihre Weise zu interpretieren. In ihrer Anfangszeit war die Inkspot Swingband eine der jüngsten Nachwuchs-Jazz- und Swingbands der DDR, gewann mehrere Wettbewerbe und wurde zudem auf Festivals im In- und Ausland als auch mehrfach im Fernsehen einem breiten Publikum präsentiert.
Veröffentlichungen Im Laufe ihres Bestehens entstanden später drei Studio-CDs. Unsere erste Tonkonserve war "Inkspot Swingband". Wer wußte damals schon, dass eine zweite und dritte folgen würden. Und vielleicht ist eine vierte schon geplant, wer kann es wissen ...
Entwicklung Inzwischen gibt es aber auch „Bandnachwuchs“ – und das im doppelten Sinne: Seit 2007 bereichert die Sängerin Domenica Pottel das musikalische und optische Erscheinungsbild. Sie ist somit nicht nur das jüngste Bandmitglied, sondern auch die Tochter des Trompeters und Managers Andreas Richter. Als Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Sachsen-Anhalt sammelte sie Erfahrungen im Bereich der klassischen Bigbandliteratur und in dessen Vokalensemble, aber auch in anderen Projekten. Die Spielfreude der Musiker, aber auch der Swing an sich haben es ihr angetan. Ihr großes Vorbild stellt die „First Lady of Jazz“, Ella Fitzgerald, mit ihrer beschwingten und locker-leichten Gesangsattitüde dar.
Last but not least ... „Satin Doll“ heißt die mittlerweile dritte Schallplatte der Inkspot Swingband. Sie ist das Dankeschön an alle Fans, die durch ihre Begeisterung auch im vierten Jahrzehnt des Bandbestehens immer wieder zu neuen musikalischen Höhepunkten inspirieren. Außerdem ist sie natürlich wieder eine Reminiszenz an den Swing – eine Musik, die jung geblieben ist.
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